Bodenverbesserung Kreis Kleve
Es gibt im Kreis Kleve viele Straßen und Wege, die täglich größeren Strapazen ausgesetzt werden. Vor allem schwere Fahrzeuge, aber auch die ständige Dauerbelastung hinterlässt seine Spuren. Je nach Jahreszeit und Witterung können die betroffenen Streckenabschnitte ganz schön in Mitleidenschaft gezogen werden. Wenn die Bauträger der öffentlichen oder der privaten Hand nicht aktiv werden, dann können die unliebsamen Schäden ab einem gewissen Zeitpunkt richtig ins Geld gehen. Auf dieses Szenario sollte man unbedingt verzichten. Stattdessen empfiehlt sich eine fachmännische Bodenstabilisierung. Mit der herkömmlichen Wegebautechnik sorgen Sie zwar kurzfristig für eine Bodenverbesserung, aber bei andauernd erhöhten Anforderungen, wird die gleiche Problematik wieder sichtbar. Zudem benötigt man für althergebrachte Methode viel mehr Zeit und die Kosten schnellen unnötig in die Höhe. Beim Bodenaustausch kommen gleich mehrere Schritte zusammen. Bei einer Bodenstabilisierung im Kreis Kleve muss kein Deponieraum für die Entsorgung der Abgrabung organisiert und bezahlt werden.
In einigen Ausschreibungen vom Kreis Kleve findet man zwar die Position mit dem Bodenaustausch wieder, aber mittlerweile hat sich die Bodenstabilisierung bei den meisten Auftraggebern durchgesetzt. Wie muss man sich eine Bodenstabilisierung ungefähr vorstellen?
Im ersten Schritt findet einen Analyse der Bodenbeschaffenheit statt. Anhand der exakten Bodenkennwerte lässt sich die Menge der Zuschlagstoffe ermitteln. Hinter den sogenannten Zuschlagstoffen verbergen sich hochwertige mineralische Dichtungsmittel wie Kalk, Bentonit oder Zement. Je nach Ausgangslage wird das entsprechende Material mit unseren Streufahrzeugen auf die dafür vorgesehenen Stellen aufgetragen und in den Untergrund eingearbeitet. Abschließend wird der Bereich verdichtet. Die Bodenstabilisierung zeichnet sich durch eine hohe Belastbarkeit und Tragfähigkeit aus. Die deutlich kürzer Bauzeit wird von vielen Auftraggebern im Kreis Kleve besonders geschätzt.